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Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie ist eine bewährte Methode zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, die Gelenke, Muskeln und Nerven betreffen. Sie wird gezielt eingesetzt, um Schmerzen zu lindern, Bewegungseinschränkungen zu beheben und die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen.
Wie funktioniert die Manuelle Therapie?
Mithilfe spezieller Untersuchungstechniken werden die Gelenkmechanik, Muskelaktivität und die Bewegungskoordination analysiert. Auf dieser Basis entwickeln unsere Therapeuten*innen einen individuellen Behandlungsplan, der durch gezielte Mobilisationstechniken, sanfte Manipulationen und Dehnübungen die Funktion des Bewegungsapparates optimiert.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie lange dauert eine Sitzung der Manuellen Therapie?
Eine Behandlung dauert in der Regel 30 bis 60 Minuten, abhängig von der Diagnose und den individuellen Beschwerden.
Ist die Manuelle Therapie schmerzhaft?
In den meisten Fällen ist sie sanft und schmerzfrei. Bei bestimmten Mobilisationstechniken kann es zu einem ungewohnten Dehngefühl kommen, das aber nicht unangenehm ist.
Wie viele Sitzungen sind notwendig?
Die Anzahl der Sitzungen variiert je nach Krankheitsbild und Fortschritt der Therapie. Oft sind mehrere Behandlungen über einen gewissen Zeitraum sinnvoll, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen.
Gibt es Kontraindikationen für die Manuelle Therapie?
Ja, in einigen Fällen ist die Therapie nicht geeignet, z. B. bei akuten Entzündungen, Knochenbrüchen oder schweren Osteoporose-Erkrankungen. Eine vorherige ärztliche Abklärung ist ratsam.
Wird die Manuelle Therapie von der Krankenkasse übernommen?
In vielen Fällen wird die Behandlung bei einer ärztlichen Verordnung ganz oder teilweise von der Krankenkasse übernommen.
